01.02.2023
Schleswig-holsteinische Ministerinnen für Wissenschaft und Gesundheit loben Arbeit des DZL
Die schleswig-holsteinische Landesregierung ist sich der Bedeutung des DZL für den Forschungsstandort Schleswig-Holstein bewusst und beglückwünscht die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ARCN zur erfolgreichen Evaluierung. Dies geht aus einer Pressemitteilung der LungenClinic Grosshansdorf hervor.
Die im Dezember letzten Jahres erfolgreich abgeschlossene Evaluierung des DZL legt den Grundstein für die kommende vierte Förderperiode. Diese läuft von 2024-27. Auch in dieser Zeit kann sich das ARCN der Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein sicher sein, das 10% der Fördermittel beisteuert.
Forschungs- und Wissenschaftsministerin Karin Prien lobt die Arbeit der Forschenden im ARCN: „Unter der Leitung von Professor Rabe sorgen Ärztinnen und Ärzte hier nicht nur für Spitzenforschung auf einem sehr wichtigen Gebiet und helfen so ganz konkret erkrankten Menschen, sie tragen auch zur Stärkung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Schleswig-Holstein bei!“
Dem schließt sich Gesundheitsministerin Prof. Kerstin von der Decken an und betont insbesondere den translationalen Aspekt der DZL-Forschung: „Mein ausdrücklicher Dank gilt allen Beteiligten für das große Engagement im Interesse der Patientinnen und Patienten!“
Das ARCN mit den Partnerinstitutionen Forschungszentrum Borstel, LungenClinic Grosshansdorf, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Universität zu Lübeck, Pneumologisches Forschungsinstitut und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sieht dies als Ansporn, das Leitmotiv des DZL – die zügige Überführung von Laborergebnissen in neue Diagnose- und Therapiemethoden – noch stärker in den Fokus zu rücken.
Quelle: Pressemitteilung der LungenClinic Grosshansdorf
/jbul